Pacific Rim (2013)
Anstatt dass Aliens uns von oben bedrohen, kommen sie jetzt durch einen Riss im pazifischen Ozean, der ein Portal zu einer anderen Dimension darstellt. Mit diesem Überraschungseffekt legen die sogenannten Kajus ganze Städte in Schutt und Asche. Der einzige Nachteil der Aliens besteht darin, dass jeweils nur eines die Reise zu unserem Planeten bewerkstelligen kann, also kein Massenangriff stattfindet. Trotzdem ist die Menschheit selbst gegen nur einen Kaju mit ihrer ganzen militärischen Kraft fast chancenlos, weshalb nach ein paar knapp gewonnen Schlachten das Jaeger-Programm aus dem Boden gestampft wird.
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Film-Informationen
Drehort: USA 2013
Genres: Action, Abenteuer, Sci-Fi
Laufzeit: 132 Minuten
Kinostart: 18.07.2013
Verleih: Warner Bros. Switzerland
Regie: Guillermo del Toro
Drehbuch: Travis Beacham, Guillermo del Toro
Musik: Ramin Djawadi
Darsteller: Charlie Hunnam, Diego Klattenhoff, Idris Elba, Rinko Kikuchi, Charlie Day, Burn Gorman, Max Martini, Robert Kazinsky, Clifton Collins Junior, Ron Perlman, Brad Henke, Larry Joe Campbell, Mana Ashida, Santiago Segura, Joe Pingue, Milton Barnes, Brian Frank, Ellen McLain, David Fox, Jake Goodman
The Internet Movie database (IMDb)
Kommentare zum Film
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22 Kommentare
Nicht so übel wie ich zuerst gedacht habe. Zwar bedient sich der Streifen einiger ziemlich übler Klischees und Stereotypen (Asiaten, Russen, Ami-Patriotismus, etc) und durchaus beknackten Ideen, aber im Endeffekt überzeugt er dennoch. Warum? Er richtet sich mit bestimmten Inhalt an eine bestimmte Zielgruppe. Kurz gesagt, Liebhaber der Kaiju/Tokusatsu-Filme kommen voll auf ihre Kosten. Im Gegensatz zum neusten 2014er Godzilla stehen die Monsterkämpfe im Mittelpunkt, und diese haben es ziemlich in sich. Der Kampf zwischen den Jaegern und den Kaiju in der Hong Konger Innenstadt bleibt einem noch lang nach dem Abspann in Erinnerung... 7/10 |
Da habe ich von Del Toro auch mehr erwartet. Inhaltlich ist der Film behämmert. Die Charaktere sind, vor allem die zwei Doktoren, unglaubliche Nervtöter. Spannung tritt meiner Meinung nach nie wirklich auf, da alles so langweilig nach Schema F abläuft. Immerhin können die Actionsequenzen mehr als überzeugen. Deswegen bin ich auch bereit meine 2.5 Sterne aufzurunden. |
biäch, das war ja gar nichts - bin ziemlich enttäuscht von del toro, da hätt' ich doch ein wenig mehr erwartet, story-wise. lachen musste ich hier: "die monster werden immer grösser und kommen in immer kürzeren zeitabständen - hören wir also auf, sie zu bekämpfen und bauen eine mauer um den kontinent." |
Konnte den Film nicht zu Ende schauen. Für mich völliger Blödsinn. |
Den chinesischen Jäger hätte ich länger in Action sehen wollen. Lächerliche Story, aber in diesem Popcorn-Film geht es ja nur ums Verkloppen. Und das wird richtig gut inszeniert. |
Liebevoll inszenierter Roboterfilm. Aber ich hätte so gerne mehr von den anderen Jägern gesehen. Und weshalb müssen die Actionszenen immer im Dunkeln stattfinden?
In IMAX 3D richtig toll! Inhalt doof. Action herrlich!
Pacific Rim gefällt vor allem optisch hervorragend. Die Darsteller sind in Ordnung, wobei Idris Elba positiv heraussticht. Wohl dank Luther und The Wire klettert er sowieso langsam aber sicher die Hollywoodleiter rauf. Charlie Hunnam war in The Ledge unglaublich, hatte dann aber ein wenig Mühe den Tritt in grossen Produktionen zu finden. In Deadfall wie auch jetzt in del Toros Materialschlacht bleibt er noch zu unauffällig, zeigt aber immer wieder, was er eigentlich kann. Die Story ist für Hirnausschalter und Actionjunkies. Wer einen unterhaltsamen Transformers-Plot sucht, ist aber nicht unbedingt am richtigen Ort, denn wirklich Herz und Seel hat Pacific Rim nicht. Die Liebe steckt mehr in den Monstern und Jaeger, als in den Figuren und in der Geschichte. Dies reicht eigentlich auch aus, doch von einem del Toro hätte man doch auch ein wenig Tiefgang erwarten dürfen. So bleibt sein Film auch oft zu ernst und die beiden komischen Wissenschaftler versuchen mit Rumgehampel zu bemüht das Ganze etwas zu lockern. Pacific Rim ist kühl und gewaltig, viel hängen bleibt aber trotzdem nicht.
Nein, das war nix. Total uninteressante Charaktere, Logik-Fehler und nicht gerade die besten schauspielerischen Leistungen. Ausserdem hat der Film bei mir keinen Del-Toro-Bonus!
Der Film geht dazu noch viel zu lange und am Ende bleiben doch zu viele Fragen offen. Lieber bei Godzilla und Transformers bleiben. Das fetzt eindeutig mehr!
Nette Monsterkloppe mit einer Story nach Schema F und den klassischen Charakterklischees. Nur was fürs Auge, nichts fürs Hirn. Aber was anderes hatte ich auch nicht erwartet.
Eigentlich hätte der Film locker 4 Sterne von mir bekommen. Aber die absolut uninteressante Hauptdarsteller (Cool nenn ich was anderes) hat mich so nicht interessiert, dass ein Stern abgezogen wurde. Da finde ich Transformers allemal cooler und witziger. Technik ist OK, aber die Monster wurden durch den Dauerregen unscharf gestaltet - dass hatte man bei Emerichs Godzilla schon so gehabt, nur sind da ettliche Jahre dazwischen und die Technik eigentlich weiter. Wäre es kein Del Toro wären die Kritiken nicht so gut.
Für mich ist Pacific Rim bisher der Blockbuster des Jahres und zeigt einmal mehr, dass Del Toro der perfekte Regisseur für den Hobbit-Film gewesen wäre.
Im Metropol 1 war die Projektion und das 3D gut, bzw. die Düsterheit hat mich nicht gestört, im Gegenteil: Endlich mal wieder ein CGI-Blockbuster, der nicht immer am hellichten Tag spielt!
Etwa gleichen Kommentar wie "db" aber mit fünf Sternen. Für mich war die Technik etwas vom Feinsten, dass ich je gesehen habe.
Nettes Blockbuster-Puzzle aus Filmen der letzten Jahre, das gut durchgeschüttelt und mit einer Handlung von der Stange kombiniert wurde. Serviert mit dem üblichen Flurschaden und abgeschmeckt mit einer seichten Lovestory. Was will man sonst von einem solchen Film erwarten. Frage mich immer noch, warum sich del Toro für diese 08/15 Kiste hat hergegeben. Jedenfalls gelingt ihm das, was Bay in seinen Transformers nicht mehr geschaft hat. Zwischen den Kawumm-Szenen gelingt es ihm ganz nette Momente einzubauen, welche dann doch zum Schumzeln anregen. Leider hat er sich mit zwei gnadenlos nervenden Wissenschaftlern mit viel zuviel Screentime wiederum vieles versaut und auch gleich für regelmässige Tiefpunkte gesorgt.
Ansonsten ganz nettes Filmchen, das grosse Roboter, mit Godzillamonstern und einem motivlosen Gegner kombiniert, das relativ kurzweilig und durchaus noch einen blick Wert ist. Besonders der unverbrauchte Cast sowie das in sich technisch gut ausgearbeitete Szenario machen es noch sehenswert.
3.5
Battleship war leider nicht viel mehr als scharf mariniertes Gammelfleisch an einer äusserst kitschigen Sauce!
wieso hauen alle auf Battleship so rum? Ich wollte Schlachtschiffe gegen Aliens und das was ich bestellt habe hat der Koch auch geliefert.
» Filmkritik: Transformers vs. Godzilla
Primär hat er Filme unter dem "del Toro Präsentiert"-Label abgeliefert, wo er nur Produzent oder Autor war. Zudem war er mit der Pre-Produktion von Hobbit blockiert. Was wohl der Grund war, warum er nicht selber auf dem Regiestuhl sass. Aber seine Handschrifft war dennoch unverkennbar.
mmh, zwischen dem hier und pan gab's eigentlich nur hellboy II (der cool war), wo del toro regie führte...
naja, wenn ich so seine letzten Projekte anschaue, waren es entweder wiederholungen von Pan's Labyrinth oder mässige Routine-Grusler. Bleibt zu hoffen, dass das hier besser ist als Battleship meets Transformers^^
del toro macht riesenroboter - das wird (hoffentlich!) eine schulstunde für den michi bay!
yeaaah, mit GlaDOS aka Ellen McLain aus Portal :-)