The Woman in Black (2012)

The Woman in Black (2012)

Die Frau in Schwarz

Mitte des 19. Jahrhunderts wird der junge Anwalt Arthur Kipps aus London in das abgelegene Dorf Crythin Gifford berufen. Doch auf dem Weg zum Marschland der verstorbenen Klientin erhält er eine Warnung, das verlassene Haus auf keinen Fall zu betreten, da sich ein mysteriöser Geist darin herumtreibe.

Regie
Darsteller
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Genre
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Laufzeit
95 Minuten
Produktion
, , 2012
Kinostart
, , - Verleiher: Elite
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Trailer Deutsch, 01:34

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Ohne Zauberstab auf Geisterjagd

Mitte des 19. Jahrhunderts wird der junge Anwalt Arthur Kipps aus London in das abgelegene Dorf Crythin Gifford berufen. Doch auf dem Weg zum Marschland der verstorbenen Klientin erhält er eine Warnung, das verlassene Haus auf keinen Fall zu betreten, da sich ein mysteriöser Geist darin herumtreibe.

Den Geist, den ich rief

Mitte des 19. Jahrhunderts wird der junge Anwalt Arthur Kipps aus London in das abgelegene Dorf Crythin Gifford berufen. Doch auf dem Weg zum Marschland der verstorbenen Klientin erhält er eine Warnung, das verlassene Haus auf keinen Fall zu betreten, da sich ein mysteriöser Geist darin herumtreibe.

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Kommentare Total: 7

woc

Blu-ray-Review: Den Geist, den ich rief

yan

Erstaunlich intensiver Gruselfilm, mit einem netten Schluss und vielen schönen Oldschool-Schocks. Radcliffe überzeugt, wirkt aber in seiner Rolle unpassend. Der Familienvater kauft man ihm zu keiner Zeit ab, genau so wenig wie den bemühten Arbeitnehmer. Er ist einfach schlicht zu jung. In dieser Zeit hatte man vielleicht früher Kinder usw. dennoch wirkt dies alles ziemlich künstlich. Troztdem gibt er sein Bestes und gefällt im grossen Ganzen dennoch ziemlich gut. Die Schocks wiederholen sich gegen Ende zwar immer wieder mal, doch wer sich sich gern mal ein bisschen fürchtet, wird bei The Woman in Black auf seine Kosten kommen.

lafrecciablu

Eins vorweg: Woman in Black spielt nicht in der gleichen liga wie THE OTHERS!
The Woman in Black ist nur eine mässige gruselgeschichte. eine wirkliche spannung kam bei mir nicht auf. die vielen schreckmomente über den film waren letztendlich eine aneinanderreihung von wiederholungen, um mal wieder aus dem kinosessel hochzuschrecken, mittel zum zweck, aber ohne bedeutung. nach dem x-ten mal durch dunkle gänge schreiten und mit einer kerze in der hand irgendwelchen geräuschen und schatten nachzujagen, macht leider noch keine wirklich gute geschichte. ich denke, hier liegt auch der hund begraben. die geschehnisse in der vergangenheit werden viel zu kurz in rückblenden gezeigt und der rest ergibt sich aus den briefen der verstorbenen. das ist leider viel zu wenig beachtung, weil hier die möglichkeit, mehr aus der nebligen story zu holen, einfach verpufft. Auch wird die ganze dorfgemeinschaft nur grad als wortkarge unfreundliche, verschlossenen horde gezeigt. Alle haben angst und doch spricht man lieber warnungen aus. selbst einfache ländliche gemüter stelle ich mir nicht so eindimensional vor.

eine nebelverhangene landschaft und eine alte verwahrloste villa geben immer eine schön schaurige location ab. die darsteller samt radcliffe machen ihre sache gut. Ok, er mag ein junger vater sein, doch junge väter gab es auch früher. Es gäbe sicher talentiertere schauspieler als er, doch hätt dies den film nicht aus dem mittelmass gehoben.

der schluss ist dann doch unerwartet und überrascht mit einem gewissen mut.
mehr als drei Sterne kann ich aber nicht geben.

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