Universal Soldier: Day of Reckoning (2012)

Universal Soldier: Day of Reckoning (2012)

Als Johns Familie brutal ausgelöscht wird, sinnt er auf Rache. Er muss feststellen, dass ihm ein schier unbesiegbarer Kerl folgt, der ihm an den Kragen will. Der Verfolger ist ein Universal Soldier, ein hochgezüchteter Killer, der keine Schmerzen kennt. Für John eine fast unlösbare Aufgabe.

Regie
Darsteller
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Genre
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Laufzeit
114 Minuten
Produktion
2012
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IMDb, TMDb
Thema
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Trailer Englisch, 01:34

We have all the time in the world!

Als Johns Familie brutal ausgelöscht wird, sinnt er auf Rache. Er muss feststellen, dass ihm ein schier unbesiegbarer Kerl folgt, der ihm an den Kragen will. Der Verfolger ist ein Universal Soldier, ein hochgezüchteter Killer, der keine Schmerzen kennt. Für John eine fast unlösbare Aufgabe.

Kommentare Total: 3

db

Der Streifen ist wie Friday the 13th 5, wo Jason gar nie im Film vorkommt sondern ein Doppelgänger. Hier folgt man einer Nase welche einem null interessiert, welche irgendwelche Geister jagd und das ganze wirkt im Setup und in der Handlung wie eine Parodie des ursprünglichen Konzepts. Als ob sie die Identität der Serie komplett verloren hätten, oder einfach ein anderes Drehbuch auf Universal Soldier umgeschrieben haben.

Nein das war nix - langfädig und keine der Kampfsequenzen haben irgendeinen Impact, weil einem alle Beteiligten egal sind.

yan

Holy cow, hier wurde ja echt nicht mit Blut gegeizt. Ein ultrabrutaler Actioner, der mit Noé-artigen Trips eine noch stärkere Wirkung erzeugt. Sowieso fehlt von Trash beinahe jede Spur. Die Splattereffekte sind zwar ab und zu ein wenig lächerlich, doch die Brutalität macht das wieder weg. Die Story ist Müll und auch die Darsteller schauspielern grundsätzlich nur mit ihren Fäusten, doch mit diesen Punkten darf man in dieser Sparte Film nicht zu hart ins Gericht gehen. Adkins macht seine Sache eigentlich ganz ordentlich und kann als einziger nicht nur in Sachen Gewalt überzeugen. Trotzdem fühlt man sich vor allem in ruhigeren Szenen schnell gelangweilt und man wartet, trotz teilweise sehr bedrohlichen Momenten und ein paar interessanten Kameraideen, hauptsächlich zu Beginn, eigentlich bloss auf den nächsten Fight.

muri

Blu-ray-Review: We have all the time in the world!

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