Colombiana (2011)
Die zehnjährige Cataleya (Amandla Stenberg) wird Zeugin, wie ihre Eltern von fiesen Gangstern erschossen werden. Doch was die bösen Männer wollten, haben sie nicht bekommen. Denn kurz bevor ihr Vater in den sicheren Tod ging, übergab er seiner Tochter eine Speicherkarte mit brisantem Inhalt über den von der CIA geschützten Gangster Don Luis. Als Cataleya den Mördern ihrer Eltern entwischt ist, macht sie in Chicago ihren Onkel Emilio (Cliff Curtis) ausfindig. Dieser soll sie nicht nur aufnehmen, sondern auch im Töten ausbilden.
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Bilder zum Film
Film-Informationen
Drehort: Frankreich 2011
Genres: Action, Crime, Drama, Thriller
Laufzeit: 108 Minuten
Kinostart: 15.09.2011
Verleih: Rialto Film AG
Regie: Olivier Megaton
Drehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen
Musik: Nathaniel Mechaly, Craig Walker
Darsteller: Zoe Saldana, Jordi Mollà, Lennie James, Amandla Stenberg, Michael Vartan, Cliff Curtis, Beto Benites, Jesse Borrego, Cynthia Addai-Robinson, Angel Garnica, Ofelia Medina, Callum Blue, Sam Douglas, Graham McTavish, Charles Maquignon, Affif Ben Badra, David Clark, Billy Slaughter, Nikea Gamby-Turner, Andrea Helene
The Internet Movie database (IMDb)
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12 Kommentare
Zitat woc (2012-01-29 11:30:36)
NIN-Version: |-) ;-p |
Colombiana ist ein Besson-Werk. Das merkt man bereits nach 2 Minuten des Films. Die Verfolgungsjagd am Anfang, der erste Mord im Gefängnis sind die Höhepunkte des Films. Die Hai-Szene und das Ende ist ebenfalls sehenswert. Action vom Allerfeinsten. Dazwischen wird aber leider so ziemlich gar nichts geboten und schauspielerisch hat mich Saldana auch nicht aus den Socken gehauen. Colombiana zeigt ein paar 6*-Actionszenen, doch für soviele Sterne reicht das Gesamtprodukt dann halt doch nicht aus. ;-p |
» Filmkritik: Born to kill |
Zitat muri (2011-10-26 20:32:16)
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Solider Actionfilm, dessen simple und einfache Handlung kaum besser umgesetzt werden hätte können. Trotzdem gibts ausser Gebummer und der Action nicht viel zu sehen. Zoe Saldana ist okay und liefert eine physisch starke Leistung ab. Alles andere ist Nebensache. Schön auch der Schlusssong beim Abspann. Mr. Cash kann halt auch aus mittelmässigen Popsongs was Schönes machen ;-p |
...es hätte dem film nur schon gut getan wenn wenigstens einige wenige hintergrundinformationen gestreut worden wären. so bleibt eine mehr oder weniger konstruierte rachesache, bei der man leider noch nicht mal von story sprechen kann. :'(
man war das eine Enttäuschung. Was das Potential für eine coole Sache hatte mit einer Ikonenhaften Figur, ist zu einer sehr laschen Sache geworden. PG-13 Inszenierung und nach einem Highlight beim ersten Kill, wo Zoe Saldana wirklich zeigen kann, was in ihr steckt, folgt eine wirklich öde dahindümpelnde Handlung mit tonnenweise Logiklücken und man fragt sich, wie das überhaupt so lange gut gegangen ist. Zum Schluss gibt es dann noch ein nettes Spektakel, doch das macht den Braten auch nicht mehr Fett.
Fazit: Wer einen spannenden oder interressanten Film wie Leon erwartet hat, der wird schwer enttäsucht sein. Hier wird zwar eine charismatische Hauptdarstellerin geboten, doch die Handlung ist so dröge und berechenbar, dass es schon beinahe lächerlich ist.
Eher Actionkino ohne Sinn für verstand und Humor. Das Ding nimmt sich viel zu ernst. Jedesmal wenn's emotional werden soll, wird mit der spanischen Gitarre geträllert, dass es eine wahre Qual wird. Schiessereien sollte man in Einzahl nehmen, denn es gibt nur eine ganz kurze.
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naaaaaaja! Der Film beginnt gut, driftet dann aber zu sehr ab, man nimmt der magersüchtigen Spargel halt einfach nie ab, dass sie mal so locker alle die involvierten Parteien so klar niedermacht.
Mich erinnert das Ganze ja eher an Nikita - auch von Besson.
Der vielleicht schlechteste Film des Jahres. Besson zeigt einen total unlogischen Werbefilm für Saldana, der emotional nicht die geringste Regung hervorruft. Der Plot ist grauenhaft und voller Logikfehler und die Charaktere sind so mies und oberflächlich gezeichnet wie selten in einem Film. Völlig unnötig appelliert der Film immer wieder an die niederen Instinkte (Saldana lutscht einen Lollypop, Saldana leicht bekleidet,...), die vielleicht einen 13jährigen Pubertierenden noch hinter dem Ofen hervorlocken können. Fazit: Wären nicht ab und zu tolle Bilder zu sehen, müsste man dem Film eigentlich ein Minus reindrücken. Ein Vergleich mit Léon ist mehr als nur unangebracht.
» Filmkritik: Don't mess with Zoe!