[Rec] (2007)
Die Reporterin Angela (Manuela Velasco) und Kameramann Pablo (Pablo Rosso), mit dem sie schon lange zusammenarbeitet, folgen im Rahmen ihrer Reality-Serie "When You're Asleep" einer lokalen Feuerwehrtruppe bei ihren Einsätzen. In dieser Nacht erhält die Truppe einen Notruf von einem nahe gelegenen Haus, wo eine ältere Frau in ihrer Wohnung eingeschlossen ist. Ein Routineeinsatz, wie es scheint. Dieser Routineeindruck bestätigt sich auch bei der Ankunft. Die Polizei ist bereits vor Ort, und jetzt liegt es nur noch an der Feuerwehr, die Angelegenheit zu klären.
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Unsere Kritiken
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Bilder zum Film
Film-Informationen
Drehort: Spanien 2007
Genres: Horror, Mystery
Laufzeit: 78 Minuten
Kinostart: 25.09.2008
Verleih: Mont-Blanc
Regie: Jaume Balagueró, Paco Plaza
Drehbuch: Jaume Balagueró, Luiso Berdejo, Paco Plaza
Darsteller: Manuela Velasco, Ferran Terraza, Jorge Serrano, Pablo Rosso, David Vert, Vicente Gil, Martha Carbonell, Carlos Vicente, María Teresa Ortega, Manuel Bronchud, Akemi Goto, Chen Min Kao, Maria Lanau, Claudia Font, Carlos Lasarte, Javier Botet, Ben Temple, Ana Isabel Velásquez, Daniel Trinh, Marita Borrego
The Internet Movie database (IMDb)
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15 Kommentare
Na da pfeiff ich auf das Remake. Wie es scheint kommen sie auch wieder von der First-Person-Perspektive weg und setzten auf gut Geführte Stedy-Cam... Na mal schauen, bin gespannt 8-) |
Zitat Chemic (2009-01-08 19:15:43)
Und ja man ahnt es bereits, auch Quarantäne 2 ist bereits fest eingeplant. 8-) |
Teil 2 ist auf dem Weg! |
Zitat Chemic (2009-01-02 17:14:31)
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Trotz Wackelcam, [Rec] hat mich prima unterhalten. Glaubwürdige Schauspieler, gute wenn auch klassiche Story, dafür aber eine wirklich starke Stimmung die sich durch den ganzen Film zieht. Die Spanier machen eben schon feine Horrorfilmchen. |
Ja, wenn die Geschichte gut und neu ist (Cloverfield), dann leb ich gern und gut damit.
Tja, an diese Wackelorgien wirst dich wohl gewöhnen müssen, denn würde mich doch sehr wundern, wenn dies der letzte Film dieser Art gewesen ist... ;-p
» Filmkritik: Hier kommst du ned raus!
+ Das Szneario ist erstaunlich glaubwürdig
+ Die Wackelkamera ist nicht mal annähernd so extrem wie z.b. bei Cloverfield, was ich dem Film hoch ansehe
+ Die Schauspieler wirken mal nicht überheblich, nervig oder aufgesetzt, sondern bodenständig, so wie man es in solch einer Situatation etwa von Ihnen erwarten würde
+ das alte Gebäude bietet eine gruselige, klaustrophobische Atmosphäre
- die unheimliche Musik fehlt leider (da Dokumentation), wodurch der Film deutlich an Intensität verliert, was ich sehr schade fand
- nach einer Weile wiederholen sich die (z.T. absehbaren) Ereignisse
- der Schluss ist zwar verdammt gruselig und beängstigend, jedoch ziemlich billig und saublöde
- auf Syncro-Deutsch ungeniessbar (unbedingt auf Spanisch schauen, mit dt. Untertiteln)
Gefiehl mir ganz gut der Film vor allem die Beklemmende Atmosphäre dieses Wohnhauses wurde durch die Kameranummer noch Intensiver. Vor allem die Spielereien mit der Dunkelheit wo die Kamera samt ihrem Spotlicht wirklich Nützlich wurde machte den typischen "Kameramann" bei solchen Filmen endlich auch mal etwas Hilfreiches.
Die können ruhig nochmal was in dieser Machart Drehen ich finds Cool (und um einiges Besser als einige andere neuere HORROR Filme wo man lachkrämpfe bekommt) XD
mmmh, bin ich ja echt gespannt drauf, die vorschau mit den NV-gefilmten zuschauerreaktionen aufnem filmfestival (isses gefakt oder echt, ka?) hat mit gluschtig gemacht.
Hat mir ausgezeichnet gefallen. Leider nur auf einer ausländischen DVD, weil sich die Verleiher mal wieder ordentlich Zeil liessen. Die unruhige Kamera wird in [Rec] effektiv eingesetzt und ist deutlich weniger nervig als z.B. in Cloverfield. Die Spannung steigert sich je längers je mehr und die Hauptdarstellerin fand ich ebenfalls ne sympathische Erscheinung.
Volle Punktzahl für diese gelungene Achterbahnfahrt.
[Editiert von pz_mann am 2008-09-30 07:48:49]
So First Person-Movies scheinen derzeit zu boomen, vorallem im Horror-Genre. Wo aber Romero's Diary of Dead einfach nur öde ist, bietet [Rec] richtig wacklige und spannende Gruselkost vom feinsten.
Unsere kleine Reporterin ist ein richtiger Blickfang und ist zusammen mit der Feuerwehr, Polizei und den Bewohnern des Hauses mehr oder weniger der Hauptbestandteil des ersten Teils, der dann auch etwas öde daherkommt da kaum Spannung aufkommt, Anfangsgeplänkel!
Das ändert sich dann aber schlagartig als die ersten Leute ausflippen, einander an die Kehle gehen und sich in üblicher Zombiemanier gegenseitig dezimieren. Richtig scary wird dann aber vorallem gegen Ende wo der Streifen bezüglich der Story überrascht, massig böse Frazen zu bieten hat und auch der Blutfluss sich deutlich steigert.
Das ganze ist im Pseudo Doku Style gefilmt, extrem wackelig und unruhig und gegen Ende auch mit grüner Nightvision. Gewöhnungsbedürftig aber durchaus notwendig, den der einzige Schauplatz des Filmes ist ein Treppenhaus mit den angrenzenden Wohnungen und das wäre konventionell gefilmt alles andere als reizvoll oder spannend.
Fazit: [Rec] ist ein kurzer und richtig feiner Zombieschocker. Empfehlenswert für alle die sich bei Cloverfield auf grund der Optik nicht übergeben mussten. ;-p
1. Die Quaseltasche ist zwar hübsch aber geht auf die Nerven (sogar im O-Ton).
2. Die Shaky-Cam ist schwindelerregend. Meiner Freundin wurde es echt übel.
3. Die Erste Hälfte ist recht langweilig. Es passiert nichts wirklich spannendes.
4. Der Schluss ist dafür recht gut.
[Editiert von Jugulator am 2008-07-22 11:50:29]
» Filmkritik: Eine ungewollt intensive Reportage