
Dot the I (2003)
Nach grosser Enttäschung in der Liebe findet die Madrilenin Carmen Sicherheit und Zuflucht beim reichgeborenen Barnaby in England. Barnaby sorgt gut für sie und würde sie gerne heiraten. Carmen willigt ein. Doch der Polterabend in einem französischen Restaurant stellt alles auf den Kopf. Gemäss französischer Tradition (stimmt das?) muss Carmen vor der Eheschliessung ein letztes Mal einen Fremden küssen. Kit, welcher am selben Tisch bietet sich geradezu an. Die beiden küssen sich. Lang. Sie können kaum von einander lassen. Ein Kuss mit Folgen.
Kit muss Carmen wieder sehen. Er findet sie bei der Arbeit am Burger brutzeln. Nach etwas Flehen auf den Knien schafft es Kit ein Date zu erhaschen und nach einem abenteuerlichen Date (abenteuerlich im herkömmlichen Sinn), weiss Kit: Carmen darf nicht Barnaby heiraten. Er beschliesst alles zu versuchen die Heirat zu verhindern.
Doch Carmen wird nicht nur von Kit begehrt. Sie glaubt verfolgt zu werden und befürchtet ihr gewalttätiger Ex-Freund habe sie in London aufgespürt und sei hinter ihr her. Können die beiden Herren sie beschützen? Und für wen wird sie sich entscheiden? Das sind Fragen die man sich allenfalls während der ersten Hälfte des Filmes noch stellt. Dann fängts erst richtig an. [pf/OutNow]