Filmkritik: Sponsored by Greek Sandals
Sky Show
Göttersohn Hercules (Arnold Schwarzenegger) ist es langweilig im Olymp. Seit Jahrtausenden lebt er da und möchte auf die Erde herunter. Doch Vater Zeus (Ernest Graves) hat ihm diese Reise bislang verboten. Nun reicht es dem Halbgott und er macht sich auf, die Welt da unten zu besuchen. Von einem Frachtschiff aufgegabelt und nach New York gebracht, versucht sich der bärenstarke Hercules gegen allerlei Gesindel zur Wehr zu setzen. Brezelverkäufer «Pretzie» (Arnold Stang) nimmt sich dem wunderlichen, extrem muskulösen Mann an und begleitet ihn fortan auf seinem Abenteuer.

Gemeinsam geht ihre Reise durch die lokalen Parks, wo Hercules den jugendlichen Sporthelden erst einmal zeigt, wie man den Diskus richtig wirft. Als er auf die junge Helen (Deborah Loomis) trifft, macht das Herz des Hünen einen Sprung und auch die Dame ganz angetan vom attraktiven Kerl mit dem schlechten Englisch. Um Geld zu verdienen, und um seine mächtige Kraft zu demonstrieren, will Hercules eine Karriere als Ringer starten. Allerdings belästigen ihn schon bald geldgierige Gauner, die ihm und Pretzie das Leben schwer machen. Und dann ist da noch Vater Zeus, der nun auch noch meint, eingreifen zu müssen.