Enemy Territory: Quake Wars (2007)

Enemy Territory: Quake Wars (2007)

Nachdem Enemy Territory: Quake Wars im September 2007 für den PC erschienen ist, erscheint das Spiel von Publisher [publisher]Activision[/publisher] nun endlich auch für die Xbox360. Was sich im Vergleich zur PC-Version geändert hat, erfahrt ihr wie immer in unserem Testbericht.

Unter ständigem Feuerhagel, gelingt es einem Ingenieur, dank stetiger Versorgung des Sanitäters eine Brücke fertig zu stellen. Kurz darauf rollen auch schon Panzer über diese Brücke. Auf der anderen Talseite werden die Kriegsgefährten von Gefechtstürmen der Strogg in Empfang genommen. Dank der Ablenkung durch die tosende Schlacht zwischen Menschen und Ausserirdischen, kann sich ein Geheimagent unbemerkt Richtung Computerterminal schleichen. Ungesehen beginnt er die Computer zu hacken. Leider hatte sich der Agent geirrt, so alleine war er gar nicht und wird von hinten erschossen. So sieht eine typische Kampfszene aus Enemy Territory aus.

Nachdem der Vorgänger, Return to Castle Wolfenstein: Enemy Territory, noch im Zweiten Weltkrieg spielte, ist Quake Wars in der Zukunft angesiedelt. In diesem teambasierten Ego Shooter muss die Global Defence Force (GDF) die Erde vor den Strogg, einer aggressiven ausserirdischen Lebensform, verteidigen. Die Hintergrundgeschichte ist ziemlich dünn, fast schon inexistent. Jedoch stellt man an Quakespiele hierzu auch keine allzu hohen Anforderungen.

Enemy Territory steht in direkter Konkurrenz zum erfolgreichen Team Shooter Battlefield. Zur Auswahl stehen dem Spieler drei Modi: Training, eine Singleplayer Kampagne und der Kern des Spiels, der Multiplayer Modus. Der Spielablauf ist in jedem der drei Modi derselbe. Die zwei Teams, GDF und Strogg, müssen unterschiedliche Aufgaben erfüllen und gleichzeitig versuchen das andere Team auszuschalten. [ron/OutNow]

Genre
,
Plattform
,
Release
Thema
Teilen
Auf Facebook teilen  Auf Twitter teilen 

Trailer: Projectile Disfunction Englisch, 01:15

Alle Trailer und Videos ansehen

Shooter auf Speed